Im Schleudergang durch Athen (documenta14, Teil 1).
Sophias biologische Uhr tickt und Sergio fliegt.

Das Problem von Großausstellungen wie der documenta ist die totale Reizüberflutung. Am Ende des ersten Tages frage ich mich, wieviel Denken ein Mensch ertragen kann. Dazu noch in einer fremden Stadt. Wer öfter reist, ist nicht mit allen, aber mit einigen Wassern gewaschen. Athen macht mir den Einstieg nicht leicht. Dabei habe ich mich im Studium die letzten Monate mehr denn je mit den alten Griechen (allesamt tot) beschäftigt. Für die Ewigkeit haben die gedacht, damals. Ich könnte mit einem antiquarischen Baedecker auf ihren Spuren wandeln. Stattdessen google-mappe ich mit einem Smartphone und einem documenta-Plan herum.
Wie kaputt diese Stadt ist, nur die Kauflust scheint ungebrochen. Die Moderne, vor allem die Nachkriegsmoderne, altert schlecht. Dazwischen einigermaßen in Stand gehaltene Ruinen aus der Antike.
Doch bevor ich mich in Touristenmassen durch die Überreste kämpfe, nehme ich die documenta in Angriff. „Von Athen lernen“ heißt deren Titel. Ich beginne meinen Lehrgang im EMST, dem ‚National Museum of Contemporary Art‘. Da hat, wie bei zeitgenössischen Kunsttempeln heute üblich, zuerst die Architektur ihren Auftritt. Eine nette (weibliche) Aufsicht schickt mich über mehrere Rolltreppen ganz nach oben.
Dort angekommen eine positive Überraschung: Ein Werk von Maria Eichhorn ist vom Migros Museum für Gegenwartskunst unterstützt.

Eichhorn hat mit dessen Unterstützung in Athen ein Haus gekauft, welches niemandem, also allen, gehören soll. Erfreut über diesen aktionistischen Anfang betrete ich die Ausstellungsräume und werde im Verlauf meines Rundgangs arg enttäuscht. Kaum aktuelle Kunst, angestaubtes Abstraktes, viel Sozialistischer Realismus, viel exotisch Anmutendes, da und dort Auseinandersetzung mit der Antike, vieles mit einem ethnologisierenden Touch. Unhinterfragt und im Durcheinander nicht schlüssig. Auch der Führer ist da.

Einzelne Werke sind in sich nicht schlecht, aber was sie mit „Lernen von Athen“ zu tun haben sollen bleibt schleierhaft. Womöglich hat die mehrheitlich abwesende zeitgenössische Kunst zur Gegenwart nichts mehr zu sagen. Unter Umständen kam ihr sogar die Zeitgenossenschaft abhanden. Oder ist uns (insbesondere natürlich dem Kurator) die Gegenwart so unerträglich geworden, dass wir wieder anfangen die Vergangenheit zu glorifizieren (wie in so vielen Epochen vor uns geschehen)?
Ich brauche dringend einen Kaffee und was zu essen. Unterwegs schaue ich den Griechen beim Shoppen zu. Ein Laden heißt Homo Faber. So delirisch wie dieser fühle ich mich auch. Sinnierend über die mir gerade wieder besonders absurd erscheinende menschliche Existenz stochere ich in einem Ceaser-Salad herum. Auf zum Polytechnion!
Dort fällt mir als erstes ein riesiger Kopf auf. Und das Plakat dahinter. Eine Installation? Nein, sagen mir die überaus freundlichen (weiblichen) Aufsichten, der sei schon immer dort, also seit die von Studenten besetzte Universität während der Militärdiktatur gewaltsam gestürmt worden sei. Hier begegne ich immerhin der politischen Vergangenheit Griechenlands. Nachdenklich, aber optimistischer als zuvor mache ich mich auf den Weg zum Odeion, dem Konservatorium. Davor trinke ich zuerst einen Frappé und schreibe beflissen in mein Notizbuch; unter anderem: Was wird von der Gegenwart bleiben? Und: Am Nebentisch eine Gruppe deutsche Kunststudenten. Soll ich sie fragen, was sie zum Heute zu sagen haben?
Tue ich nicht, weil sie zu prätentiös Kunststudentisch aussehen (zweites Semester, mittelgute Schule). Um 17h fängt im Keller des riesigen Gebäudes eine Performance an. Zwei Musiker klimpern auf Möbelinstrumenten (Nevin Aladaǧ). Nett. Im Lichthof klebt ein Assistent Fundsachen in Bücher (Künstleredition Daniel Knorr). Hübsch.
Dahinter begegnet mir die DDR (Ulrich Wüst) in Form eines Leporellos. Melancholisch, humorvoll, liebevoll.
Und dann, unerwartet, Politik, live übertragen aus dem Bundestag und parallel aus dem griechischen Parlament.
Im gähnend leeren Bundestag wird offenbar über Gleichstellungsfrage von Frauen debattiert. Katrin Göring-Eckardt endet gerade. Ich übersetze für die anwesende (weibliche) Aufsicht. Im vollen griechischen Parlament werde über Geld gesprochen, erklärt sie mir im Gegenzug. Wir lachen. Im Nebenraum spürt Susan Hiller verlorenen und bedrohten Sprachen nach. Ich spüre, wie sich etwas in mir öffnet. Hastig tippe ich in mein Telefon: verlust. was gilt es zu wahren? susan hillar: sprache. es werden zwangsläufig immer neue entstehen. wir dürfen den verschwundenen nicht nachtrauern. künftige generationen werden uns irgendwann entziffern wie wir die hieroglyphen entziffert haben.
documenta: learning from the past?
erstickende nostalgie.
zeichen, dass wir / den glauben an/ die gegenwart aufgegeben haben?
Ich betrete eine Blackbox in der goldenes Lametta hängt. Dort läuft die Videoarbeit „Atlas Fractured“ von Theo Eshetu. Antike Masken aus allerlei Kulturen überblendet mit Menschengesichtern. Kulturgeschichte kompakt, Mystik und Transzendenz. Die verzweifelt-vielschichtige Suche des Menschen nach seinem Ursprung und nach Sinn. Wieviel Denken kann ein Mensch ertragen? Würden wir das Wissen um unseren Ursprung ertragen? Wir würden uns auflösen im Nichts, denke ich und verlasse den Raum.
Und jetzt, liebe Leser*innen, die bis hierher mit mir gescrollt sind, jetzt kommen mir einmal mehr vor Rührung fast die Tränen. Die Installation von Emeka Ogboh in einem ehemaligen Auditorium ist schlicht umwerfend.
Auf einem LED-Band laufen Börsenquoten, aus Lautsprechern schallt polyphoner Gesang von Epirus, gesungen von der griechischen Acapella Frauengruppe Pleiades durch den Raum, wie mir die freundliche weibliche Aufsicht vor der Türe erklärt. Titel der Arbeit: The Way Earthly Things Are Going (2017). BAMM! Mehr braucht es nicht.
Da ist es wieder, dieses Kribbeln.
Zum Abschluss tue ich mir leider eine misslungene Performance an. Darin wird vor allem das Publikum vorgeführt. Das geht so: Eine griechische Performerin nimmt das Portemonnaie einer deutschen (geräuschvolles Starren der Performerin) Besucherin zur Hand und nimmt den Inhalt auseinander. Sie faltet einen speckigen Ausweis auseinander, liest laut „Fuhrrrerrrschein“ und wedelt damit verächtlich-triumphierend herum.
Da haben wir ihn wieder.
(documenta-Besuch Teil 2: Tu es une métropole qui rêve)
Rewind
Bevor ich nach Athen flog, habe ich Ostern mit vier Erwachsenen und vier Kindern im Tessin verbracht. Am Ostersonntag stand ich um 5:30 Uhr auf, um im Garten Osternestchen zu verstecken (Kapitel: Dinge von denen ich nie dachte, sie je zu tun…). Seither träumt mir wieder, ich hätte Kinder. Hmmm.
Sophias biologische Uhr tickt. Über Ostern will sie wie geplant mit Sergio nach Berlin reisen. Am Abend vor der Abreise steht sie sinnierend im Bad neben Sergio, der gerade sein Necessaire packt.
„Tesoro, ich will ein Kind!“ Sergio lässt vor Schreck eine Flasche Pour l’Homme fallen. „Cara, kann das nicht warten?“
„Sergio, ich werde bald vierzig, wir sind seit sieben Jahren ein Paar und ich will Kinder!“
Sergio schluckt. Er kann auch nicht mehr länger warten.
„Sophia, es ist so, ich stehe eigentlich auf Männer. Also auch auf Männer. Außer mit Dir habe ich noch nie mit einer Frau.“
Sophia schnappt nach Luft, öffnet und schließt mehrmals den Mund.
„Sophia, ich liebe Dich, ich weiß nur nicht, ob…“ Sophia fällt ihm ins Wort: „Du hast mir die ganze Zeit was vorgemacht, Bastardo! Schickst mir Bilder von deinen Händen uns sonstwas! Und ich Idiota hab auch noch Deine Karriere befördert, Culo! Hau ab, raus, weg!“
Kaum ist Sergio aus dem Haus, greift Sophia zum Hörer, heult sich ausgiebig bei ihrer besten Freundin Francesca aus und beherzigt deren Vorschlag, sofort Paolo anzurufen. Ihr langjähriger Liebhaber – auch Sophia kocht auf mehreren Flammen – lädt sie in seine Villa in Ostia ein wo Sophia umgehend mit ihrem klapprigen Fiat500 hinfährt, Sergio fliegt alleine nach Berlin und vergnügt sich an der SNAX im Berghain mit mindesten zehn Typen aus allen Herren Ländern „the greek way“.
Cool, du bist/warst extra in Athen für deinen Post! So extrem moderne Kunst (sagt man das noch? was kam eigentlich nach der Postmoderne?) geht mir nicht ein, da würde ich erst gar nicht den weiten Weg machen. Danke jedoch für die Einblicke in das Athen der Gegenwart und für die Neuigkeiten unseres Liebespaares. Da aber die nächste Bildungslücke, the greek way, ich denk mir meinen Teil. LG Amy
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Neinnein, das war sowieso geplant :-)
Einige sagen, wir seien in der Post-Postmoderne…
Mit „The Greek Way“ wurde lange Zeit Homosexualität umschrieben.
Liebe Grüße, Urs
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Lieber Urs,
was für eine Woche, die du da hinter dir hast! Ich bin neidisch, mindestens darauf, dass du der Installation von Emeka Ogboh leibhaftig gegenüber standest (oder in ihr? standest?).
Ich bin auf jeden Fall froh, nun endlich auch bis zu deinem Blog vorgedrungen zu sein.
Die letzte Performance, über die du schreibst, macht mich nachdenklich, denn ist es nicht doch auch nur gerecht, dass die wohlsituierte Griechenland bereisende Deutsche dort mit den Folgen der Europapolitik ihres Heimatlandes, gegen die sie wahrscheinlich nicht auf die Barrikaden gegangen ist, konfrontiert wird. Hat das was mit Kunst zu tun? Insofern ja, als dass Kunst doch — es sei denn wir sind Vertreterinnen des l’art pour l‘ Art — auf gesellschaftliche Misstände aufmerksam machen sollte. Oder ist die Performance allzu platt, zu banal, ja sogar: zu „falsch“ (in Anspielung auf das Dritte Reich)?
Und was die Zeitgenossenschaft moderner Kunst betrifft, wie wäre es mit ein bisschen Jonathan Meese?
Auch interessant, dass z.B. Erdem Gündüz schon vor Jahren resigniert hat:
https://www.google.de/amp/www.rp-online.de/politik/ausland/tuerkei-erdem-guenduez-der-stehende-mann-hat-resigniert-aid-1.4274412.amp
Und selbst wenn weder in D noch in Griechenland Zustände wie in der Türkei herrschen, haben Zensur und Kriegspropaganda die Medien zumindest hierzulande fest im Griff. Vielleicht erklärt das ja auch das Fehlen kritischer zeitgenössischer Kunst: zuviel Gehirnwäsche, die an die Unausweichlichkeit von z.B. Kriegen glauben lässt und dann zur Weltflucht führt? Auch bei Künstlern. Und wer kann die Schlafenden aufwecken?
Und um bei all dem nicht zu verzweifeln: Kinder wollen/ haben wir eben trotzdem. Und wenn die da sind, kann man das Positive nicht immer aus den Augen lassen. Und wenn sie nicht da sind oder sich aus welchen Gründen auch immer nicht einstellen, auch nicht. In diesem Sinn: schön, dass sowohl Sergio als auch Sophia noch auf ihre Kosten gekommen sind.
Herzliche Grüße
von Fe.
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Liebe Heike
Genau, die Performance war sehr platt. Einfach bedeutungsschwanger den Führerschein hochstrecken ist keine Auseinandersetzung mit der aktuellen politischen Lage und der Rolle Deutschlands, sondern einfach nur billiges Ressentiment. Leider habe ich bezüglich der Krise (und EU – Griechenland) an der documenta noch nicht viel entdeckt.
Liebe Grüße, Urs
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Lieber Urs,
dein Humor ist wunderbar. Das ist es, was mir an deinem Blog gefällt, hier bekomme ich nicht nur Informationen ( ich bin wild entschlossen, in diesem Jahr das erste Mal auf die Documenta zu fahren), sondern hier werden sie eingebettet in eine augenzwinkernde Betrachtung der Welt.
Liebe Grüße
Hedda
PS: Kennst du den Osterhasentrick, auf den ich als kleines Mädchen lange reingefallen bin? Meine Eltern machten mit uns immer einen stundenlangen Osterspaziergang, auf dem viele Eier links und rechts des Wegrandes lagen. Trotzdem gab es zum Schluss immer nur 5 Eier in jedem unserer Körbchen, wir hatten aber das Gefühl, wir hätten hundert gesammelt. Der Trick? Mein Vater hat die Eier immer wieder aufgesammelt, ist vorausgegangen und hat sie neu fallen lassen. Kein frühes Aufstehen und eine maximale Freude beim Sammeln garantiert – nur so als Tipp für das nächste Jahr, wobei ich glaube, die heutigen Kinder checken das schneller als ich damals.
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Liebe Hedda
Vielen Dank für Deine lieben Worte!
Athen ist auf jeden Fall eine Reise wert. Leider trübt die schlecht kuratierte documenta meinen Blick. Mich beelendet die an Belanglosigkeit grenzende Kunst und die Distanznahme fällt mir schwer. Auch weil der Titel „Von Athen lernen“ viel verspricht und gerade hier natürlich eine tiefere Auseinandersetzung mit der Aktualität wünschenswert wäre. Die findet wohl auch statt. In einer begleitenden Publikation und in zahlreichen, zeitlich weit auseinander liegenden Veranstaltungen. Nur nicht in der Ausstellung. Tja.
In der Schweiz sind je nach Region Osternestchen üblich (Körbe mit Schoggi-Eiern und -Hasen gefüllt). Natürlich haben mich die zwei älteren Jungs im Morgengrauen im Garten rumgehen sehen (die können den Moment ja kaum abwarten). Skeptisch fragten sie, ob ich die Nester versteckt habe. Darauf war ich vorbereitet. Ich antwortete nein, aber der Osterhase habe mir gezeigt, wo die Nestchen seien, schließlich müsse ja einer wissen, wo sie versteckt lägen, sonst würden sie womöglich gar nie gefunden. Das sorgte dann bei den beiden Zweiflern (wir glauben nicht mehr an den Osterhasen, nur unsere kleinen Brüder) doch für Irritation…
Herzlich, Urs
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Lieber Urs,
das Tempo und die Vielseitigkeit Deines Beitrags reißen mich direkt mit hinein in Deinen Schleudergang in Athen. Gut, dass ich die Passagen mehrfach lesen und Deine Photos in meinem Tempo betrachten kann. Ich habe bis jetzt um moderne Kunst eher einen Bogen gemacht und finde es schön, auf so humorvolle und lehrreiche Weise zum Betrachten eingeladen zu werden. Am Ende dann noch ein Stück Geschichte von Sophia und Sergio – wenn auch ohne Happy End, aber so ist das Leben eben.
Herzliche Grüße
Anne
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Lieber Urs,
danke, dass Du uns mit nach Athen auf die documenta mitgenommen hast. Ich fand, Du warst ein eloquenter Begleiter (beinahe hätte ich Führer geschrieben ;) ), kritisch, humorvoll und teilend… Die Installation hat in mir die Erinnerung an ein Massive Attack-Konzert von vor gut 20 Jahren wachgerufen. Da liefen beim letzten Lied (mit einer sehr intensiven Bass-line in der Frequenz eines Herzens) über eine riesige Flughafentafel in Form mehrerer Live-Ticker teils ganz banale Infos, wie soundsoviel Eis wurde gerade verkauft, soundsoviele Baseball-Spiele gab es etc.pp, teils solche wie soundsoviele Fahrräder wurden gerade gestohlen und dann eben solche wie soundsoviele Menschen sind an Aids gestorben, soundsoviele Elefanten wurden getötet, soundsoviel qm Regenwald wurden abgeholzt… Das ganze hatte einen unglaublichen Sog. Am Ende wurde der Bass dann immer langsamer und ich hatte fast das Gefühl, dass das auch auf meinen Herzschlag zutraf. Das war jedenfalls eine krasse und sehr bewegende Erfahrung.
Sergio und Sophia haben eine Krise oder ist es schon das Aus? Ging es den beiden etwa zu gut? Immerhin wissen die beiden, sich in Krisensituationen gut zu helfen… ;)
lg. mo…
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Liebe Mo
Bevor ich zum Flughafen fahre und zurück in die Kälte fliege, danke für Deinen Kommentar. Manchmal reichen ganz simple Zahlen, um betroffen zu machen, das zeigt auch Deine Schilderung des Konzerts.
Bis zum Wochenende, herzlich, Urs
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Lieber Urs,
vielen Dank für diesen anregenden Rundgang („Führung“ verkneife ich mir auch ;-) über die documenta in Athen. Dass die meisten Künstler (oder sind es die Kuratoren?) nichts über die Gegenwart sagen (wollen), sondern sich der Vergangenheit zuwenden, ist vielleicht gerade der Zeitgeist. Aber immerhin hast du auf deiner Odyssee ja die EINE Installation von Emeka Ogboh gefunden, die deinen reizüberfluteten Weg belohnt hat.
Gelungen finde ich auch, wie du den Bogen dann weiter zu Sophia und Sergio schlägst, die sich nicht nur mit der Gegenwart, sondern auch mit der Zukunft beschäftigen.
Wünschen wir uns Kinder, um die Gegenwart erträglich zu machen und ihr einen Sinn zu geben? Und der Gedanke an „unsere“ Kinder erinnert auch an die Verantwortung eines jeden für die Zukunft und die Art von Welt, die wir den nachfolgenden Generationen hinterlassen werden.
Herzliche Grüße
Ulrike
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Liebe Ulrike
Einmal mehr vielen Dank für Deine kommentierenden Gedanken. Ich frage mich oft, warum ausgerechnet Eltern manchmal einen Familien-Tunnelblick entwickeln und so gar nicht an die Zukunft denken, in der ihre Kinder dereinst leben werden…
Herzlich, Urs
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[…] den (hier und im vorangehenden Blogeintrag) bereits erwähnten Werken möchte ich empfehlen: Victoria Square Project (Elpidos 13), ein vom […]
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Liebe Urs, vielleicht kann ich für heute kein Denken mehr ertragen, habe mir aber vorgenommen, Gedanken über die Installation von Emeka Ogboh zu machen :)
Viele Grüße
aus Berlin Steglitz
Gökhan
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